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Mit dem Besten von 2023 ins Jahr 2024

Jan. 19, 2024

Das war wieder ein gutes Jahr! Auf ein Neues!

Das war wieder eine harte Entscheidung - das Jahr hatte viele tolle Alben hervorgebracht. Und eine Premiere: Nicht nur, das ein Album zwei Mal in der Top gelandet ist, es hat sogar beide Mal den Spitzenplatz eingenommen! 

Ich hätte gerne eine Top 50 gehabt, um allen Bands gerecht zu werden. Um das Ganze übersichtlich zu gestalten muss aber eine Auswahl getroffen werden - und hier ist sie:
Stefan:

1. Obituary - Dying of Everything
Die Pioniere des amerikanischen Death Metal legen auf ihrem 10. Album nach ein paar durchwachsenen Releases eine unvergleichliche Spielfreude an den Tag. Auf den 10 Tracks demonstrieren sie ihren ureigenen Groove auf nahezu perfekte Weise. Die Band erfindet ihren Sound nicht neu, aber mit einer so druckvollen Produktion sollten sie dies auch tunlichst unterbinden. Die positive Überraschung des Jahres 2023!

2. Gravestone - Hollow Be Thy Grave
Geradliniger Sweden Death Metal mit paßgenauem HM2-Gitarrensound, so straight und taufrisch gespielt, dass sich die Scheibe nach wenigen Durchläufen in den Gehörgängen festsetzt. Nicht zuletzt durch die Death'n'Roll-Bestandteile wunderbar am Stück hörbar. Die Beschreibung auf Bandcamp: "These guys live and breed old school death metal and it’s an all out assault once more!" Dem ist nichts hinzuzufügen!

3. Turbid North - The Decline
Beim nordamerikanischen Trio Turbid North kann am Songanfang durchaus mal ein Riff stehen, das an Kvelertak erinnert, um dann in tiefen Sludge zu verfallen (wie z.B. in "Life over Death") und anschließend einen Ausflug in wüstes Blastbeat-Territorium zu unternehmen. Nicht selten bieten die Songs eine enorme musikalische Vielfalt: im Tempo von Doom bis Grindcore, von melodiös bis brutal niederwalzend, von Cleangesang bis tiefste Growls, von akustischer Instrumentierung bis zur massiven Soundwand, Songlängen von 90 Sekunden bis knapp 9 Minuten. "The Decline" ist eine Platte, die einen enormen Spannungsbogen bietet und dem Hörer dabei einiges abverlangt - anstrengend, aber aufregend zu hören. Wie eine Reise durch abwechselnde Landschaftsformen und vor allem durch verschiedene Wetterlagen. Eine druckvolle Produktion rundet dieses ungewöhnlich mutige Album ab.

4. Rotpit - Let There Be Rot
Wenn sich die umtriebigen Death Metal Protagonisten Jonny Pettersson und Ralf Hauber zusammentun, kann im nicht viel schief gehen: den Hörer erwartet Old School Death Metal mit finnischer Schlagseite. Laut Hauberson waren finnische Bands wie Demigod, Depravity, Purtenance, Disgrace oder Demilich wichtige Einflüsse für dieses Album. Die Stimmung ist finster und roh, auf der Stimme ist ordentlich Hall, trotzdem gibt es auch melodische Leadgitarren, die fester Bestandteil der Songs sind. Wer gedacht hat, im Old School Death Metal sei schon alles gesagt, der irrt ebenso in der Annahme, dies treffe auch auf Wortspiele mit dem Betriff "rot" zu. Let there be rot!

5. Vomitory - All Heads Are Gonna Roll
Nach ihrer Reunion im Jahr 2017 legen Vomitory ein Album vor, das es in sich hat: sie schütteln ein Killer-Riff nach dem anderen aus dem Ärmel, ganz mühelos und locker aus der Hüfte, dabei gehen sie aber unglaublich tight und brutal zur Sache. Sieht man mal von den kindischen Kill/Rape/Sodomize-Texten ab, ist dies ein Death Metal Album edelster Güte.
Andy:

1. Sulphur Aeon - Seven Crowns and Seven Seals
Sulphur Aeon aus Nordrhein-Westfalen setzen mit ihrem Album "Seven Crowns and Seven Seals" ein Lovecraft'sches Machtwort par excellence. Die fesselnde Atmosphäre und die geschickte Vermischung von hartem Death Metal mit filigraner Gitarrenarbeit machen diesen Langspieler besonders. Dies zeigt sich gerade im Titeltrack, der die charakteristischen Merkmale meisterhaft vereint. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den vorherigen Alben – zum möglichen Unverständnis meines Kollegen Bernd – ist dieses Album für mich die unangefochtene Nummer 1 im Jahr 2023. Hail Azathoth, hail Cthulhu, Zerstörer der Welten!

2. Swordwielder - Wielding Metal Massacre
Auf dem zweiten Platz stehen in diesem Jahr die Schweden Swordwielder. Mit treffsicherem Death Crust Punk bieten sie eine hammerharte Atmosphäre und setzen den Fuß auf das Gaspedal genau dann, wenn es nötig ist – ohne Schnörkel, aber mit massivem Druck. Die Texte bewegen sich zwischen düsteren, dystopischen Szenarien und sozialen Bezügen, wie etwa im Song "Devil in Command": "From the Swedish dream I awoken in sweat, saw another bomb strike on my TV set, countless white crosses decorate this land, we watch from a distance, but got the blood on our hands." Die schwedische Death Crust Szene hat definitiv einige starke Bands zu bieten, gerne mal rein checken.

3. Wayfarer - American Gothic
Wayfarer widmeen sich der Dekonstruktion des amerikanischen Traums, eingebettet im Szenario des amerikanischen Ölrausches Anfang des 20. Jahrhunderts. In staubigen Siedlungen des "wilden Westens" thront der verheißungsvolle Reichtum durch das schwarze Gold, welches am Ende nicht diejenigen bekommen, die hart dafür arbeiten, sondern die kompromisslosen, die brutalen, die Ölfirmen und Magnate. Die Kombination aus Black Metal, Americana Sound und einem starken Western-Flair machen dieses Album zu einem gewaltigen Erlebnis.

4. Blood Command - World Domination
Blood Command versuchen nichts Geringeres als die Weltherrschaft zu erreichen. Mit einem der überraschendsten, vielschichtigsten und experimentierfreudigsten Alben des Jahres 2023 zeigen sie ihre Vielseitigkeit. Das Album vereint Elemente von Black Metal, Hardcore, Punk und sogar Pop, und das steht Blood Command so gut und authentisch zu Gesicht, dass man vor so viel Variabilität den Hut ziehen muss. Nikki Brumen am Mikrofon zieht dabei alle gesanglichen Register, von Screams über Rap bis Klargesang, begleitet von offensiven Texten, die sich gegen den Rest der Welt richten. Eine bockstarke Leistung für alle, die ihren Metal nicht auf den reinen Extreme-Metal-Kosmos beschränken.

5. Majesties - Vast Reaches Unclaimed
Die US-amerikanischen Majesties haben für mich den Retro-Preis 2023 gewonnen, und das im absolut positiven Sinne. "Vast Reaches Unclaimed" klingt wie ein vergessenes Relikt aus der Mitte der 90er, den Anfangstagen von In Flames oder Dark Tranquility. Der Sound und der Songaufbau erinnern an eine Studio-Fredman-Produktion in Göteborg. Härte und schwedische Melodic-Death-Metal-Melodien bilden eine unglaublich gelungene Einheit. Die Songs sind im Gegensatz zu aktuellen Produktionen nicht auf ein einfaches Hörerlebnis mit eingängigen Refrains ausgelegt. Hier wird mit viel Spielfreude mäandert, es gibt immer noch ein weiteres Riff, noch eine Melodie. Ich verneige mich vor Majesties, die Großartiges geschaffen haben und mir als Freund, der alten schwedischen Melodic-Death-Metal-Tage, eine unglaubliche Freude bereitet haben.
Bernd:

1. Sulphur Aeon - Seven Crowns and Seven Seals
Sulphur Aeon haben es für mich zum dritten Mal in Folge geschafft, das Album des Jahres zu schreiben - Gratulation! Dabei haben sie sich nicht kopiert und dennoch ihren einzigartigen Stil behalten, dieses Mal mit weniger Death Metal-Härte, dafür mehr Black Metal-Atmosphäre und einer absolut tollen Lead-Gitarre! Da bleibt nur die Hoffnung dass es nicht nochmals 5 Jahre dauert, bis eine weitere Scheibe kommt.

2. Dødheimsgard - Black Medium Current
Das Norwegische Totenreich ruft wieder mit einer absolut einzigartigen Sammlung verschiedenster Songs, die trotzdem alle zusammen passen. Und es ist alles dabei, vom Krautrock Berliner Schule bis rasendem Black Metal - eine Entdeckungsreise, die den Hörer in ihren Bann zieht!

3. Porphyrion - Blood Orgies beneath Disgrace Temples
Porphyrion haben ihr Debüt-Album mit dem sperrigen Titel "Blood Orgies beneath Disgrace Temples" dieses Jahr rausgehauen und darauf ein Gebräu von Necros Christos und Morbid Angel geschaffen, dass es in sich hat. Alle Titel sind genau auf den Punkt, kurz und knackig und ohne Spielereien. Genau das richtige, um sich in einer Pause kurz akustisch vermöbeln zu lassen.

4. Dying Fetus - Make them Beg for Death
Innovationen gibt's hier nicht, dafür ist ist die musikalische Qualität enorm hoch, das Album macht den Vorgänger "Wrong one to fuck with" vergessen und ist auf Augenhöhe mit "Reign Supreme". Vielleicht sogar noch besser, aber das wird die Zeit zeigen! Das einzige, was ich zu bemängeln hätte, ist das (wie immer eigentlich...) sagenhaft schlechte Cover.

5. Muggeseggel - Muggeseggel
Und noch ein Debüt-Album hat es in meine Top 5 geschafft - Die Wein-Liebhaber von Muggeseggel haben eine grandiose Schorle aus Grindcore und Death Metal mit alemannischen Texten geschaffen. Die lustigen Lyrics sind dabei nicht peinlich und zaubern in Verbindung mit der Härte der Musik ein fettes Grinsen in mein Gesicht.
Dann sehen wir nach vorne: Die Veröffentlichungslisten sind auch 2024 gut gefüllt! Wir freuen uns auf Vorga, Blood Red Throne, Exhorder, Chapel Of Disease, Borknagar, Master, Ministry, Saturnalia Temple, Onslaught, Necrophobic und viele, viele, viele weitere mehr.

Ein Wehrmutstropfen für 2024 ist jetzt schon absehbar: Nachdem es letztes Jahr "Live in Karlsruhe" gut ausgesehen hat, sind die Ankündigungen für dieses Jahr sehr.... überschaubar. Hoffen wir, dass da noch was kommt!

Sonst gibt's wieder 12 Mal kult of flesh und dazu 4 Specials - Inklusive Sendung Nummer 100!

Die erste Sendung gibt's dann am 19. Januar 2024 - wie immer um 20 Uhr
Schaltet rein - wir freuen uns auf euch!

Auf 104.8Mhz im Raum Karlsruhe oder auf querfunk.de im restlichen Universum.
#staykvltstayflesh
15 Apr., 2024
von links: Andy, Stefan, Sean und Bernd
21 März, 2024
Wie feiert man am besten 100 Sendungen? Wir lassen die letzten Jahre musikalisch passieren! Aber wie trifft man bei über 1000 Scheiben die richtige Auswahl? Wir tun uns selber was Gutes und nehmen uns die Alben vor, bei denen wir uns entscheiden mussten. Wer kennt das nicht: Eine tolle Band bannt eine Reihe großartiger Lieder auf Band (oder Festplatte) und nun darf nur eines in die Sendung? Gemein! Wir besuchen unsere Lieblinge erneut und geben diesen Songs ihre verdiente Sendezeit. Wir hoffen, dass ihr euch so darauf freut, unsere Favoriten zu hören, wie wir uns freuen, sie präsentieren zu dürfen. Premiere: Freitag, 29. März 2024 Roter Teppich: 20 Uhr After Show Party: 22 Uhr Residenz: querfunk.de/104.8 MHz Host: Stefan, Andy und Bernd
03 März, 2024
Bei der ersten Sendung, die 2017 ausgestrahlt wurde, haben wir nicht darüber nachgedacht, wie lange es Kult of Flesh geben soll - dass wir nun sieben Jahre später stolz unsere 100. Sendung präsentieren, freut uns um so mehr. Dabei haben wir uns nie angepasst - erwartet in der 100. Sendung also keine gefälligen Klänge! Das geht soweit, dass Stefan und Andy sich ihre Songs um die Ohren hauen - es gibt sehr finstere, schnelle, dreckige, repetitive Musik zu hören, die eure Ausdauer fordert. Wir feiern die 100. Sendung dann aber noch mit einem Special, dass etwas eingängiger sein wird (oder auch nicht, schaun' 'mer Mal) und am Freitag, den 29. März kommt - dazu aber später mehr! Bis dahin: Einschalten! 104.8 Mhz oder querfunk.de Aushalten! Am 15. März ist es um 20 Uhr endlich so weit Freuen! Tun Stefan, Andy und Bernd sich auf euch LAUT MACHEN! Ist wohl selbstverständlich
14 Feb., 2024
Wie jedes Jahr stand die Januar-Sendung noch ganz im Einfluss des letzten Jahres, von 2024 war da noch nicht so viel zu sehen. Aber nach und kommen die Songs dieses Jahres mit rein, in dieser Sendung ist schon die Hälfte der Songs aus diesem Jahr - und ab März sind wir musikalisch vollständig im Jahr 2024 angekommen. Wir haben auch noch Klassiker mit an Bord, Andy wiederholt sich, Tech Death spaltet (mal wieder) die Redaktion und zum Schluss stellt sich noch die Frage, ab wann man von kommerziellem Ausverkauf sprechen kann. Wie immer: - Nächster Freitag, 16. Februar - 20 Uhr - 104.8 MHz oder querfunk.de - Danach in der Zeitkapsel oder auf Mixcloud - Mit Stefan, Andy und Bernd Schaltet ein, wir freuen uns auf euch!
18 Dez., 2023
Einmal im Jahr kehren wir unsere sanfte Seite nach außen - und dann wird klar, dass extremer Metal unser kleinster gemeinsamer Nenner ist. 2020 kam uns zum ersten Mal die Idee, dass es spaßig wäre, diese unterschiedlichen Interessen in eine Sendung zu packen. Nun ist es wieder so weit - es treffen Hiphop, Klassik, Rock, Britpop, Rap, Songwriter, Soundtracks, Elektro und viel mehr aufeinander. Es wird ein wilder Ritt - seid gewarnt! Auf das, was euch erwartet, könnt ihr euch in der Mixcloud von Querfunk vorbereiten, dort liegt unsere erste Vegi-Ausgabe: https://www.mixcloud.com/Querfunk/kult-of-flesh-43-vegi-special-29052020/ Die findet ihr auch auf der Sendungsseite unserer Homepage. Die neue Vegi-Sendung wird dann am 29. Dezember ausgestrahlt. Wie immer um 20 Uhr Wie immer mit Stefan, Andy und Bernd Wie immer auf 104,8 MHz und auf querfunk.de
18 Dez., 2023
Vielleicht habt ihr schon in unseren Weihnachtskalender reingehört - mit vielen Erinnerungen an die alten Sendungen. Und eine Sendung will ich hier hervorheben - das Flesh Special. Es war unser erstes Special und auch unsere erste Sendung, die zwei Stunden dauerte. Nur so war es möglich, die vielen geilen Songs unterzubringen! Thematisch haben wir uns am Sendungstitel abgearbeitet, was aber nicht schwierig war, da viele Bands ebenfalls fleischliche Motive lieben. Wenn ihr also Extremen Metal mit ordentlicher Fleischbeilage mögt, dann kommt ihr hier https://www.kultofflesh.de/sendung-20---06-01-2019---flesh-special zur Sendungsseite und hier https://www.mixcloud.com/Querfunk/kult-of-flesh-20-special-06012019/ direkt zur Sendung auf Mixcloud. Viel Spass!
02 Dez., 2023
Die erste Sendung war für uns natürlich etwas besonderes. Damals noch auf dem alten Sendeplatz am Nachmittag, um 16 Uhr. Wir haben sie entstaubt und nun liegt sie in der Mixcloud - und ihr könnt sie so oft anhören, wie ihr wollt! Das ist natürlich nur der Anfang, wir laden jeden Tag eine besondere Sendung aus unserem Archiv hoch - Viel Spass damit!
28 Nov., 2023
Diesen Dezember gibt es eine fette Dosis Kult of Flesh! Zuerst haben wir dieses Jahr einen Adventskalender - es gibt jeden Tag eine Sendung aus dem Archiv von Kult of Flesh! Ihr findet diese Sendungen dann auf Mixcloud . Wie kommt ihr nun an diese Sendungen? - Im Mixcloud-Account von Querfunk - Über unsere Instagram-Seite - Auf der jeweilen Sendungsseite unserer Homepage Dann wird natürlich auch für frischen Stoff gesorgt - die neue Sendung läuft am 15. Dezember um 20 Uhr! Und am Ende des Monats, den 29. Dezember, haben wir noch ein Special für euch. Es führen viele Wege zu uns - egal, ob auf 104.8 MHz, kultofflesh.de, querfunk.de oder Mixcloud - wir freuen uns auf euch!
08 Nov., 2023
Nicht Eingeweihte können im Metal überfordert sein;: Wenn eine Band in die falsche Schublade gesteckt wird, ist die Empörung groß! Und die Auswahl an Stilen ist riesig: Neben Klassikern wie Thrash Metal, Death Metal oder Black Metal gibt es Richtungen wie Nautical Funeral Doom Metal, Neoklassischen Metal, Porngrind oder Kawaii Metal - es gibt eine Liste mit ca. 450 verschiedenen Stilen. In der kommenden Sendung haben wir Bands im Programm, die der Liste noch weitere hinzufügen: - Hyperthrash - Deathpop - Melodischen Deathcore mit Industrial Elementen Was es damit auf sich hat und ob das Etikett der Musik entspricht (keine Angst, wir haben noch viel klassischen Death Metal auf dem Zettel) erfahrt ihr am 17. November. Wo? Auf 104.8 MHz im Raum Karlsruhe oder auf querfunk.de Wann? Um 20 Uhr, am Freitag Wer? Stefan, Andy und Bernd am Mikro Schaltet ein!
17 Okt., 2023
In den letzten Sendungen hatten wir oft das Problem, dass wir keinen Kandidaten für das Morbid Talking gefunden haben - jeder fand die Auswahl der Anderen gut. Der Herbst hat sich in den Veröffentlichungen niedergeschlagen, was nicht allen gefällt: Melancholischer Melodischer Black Metal? Sumpfiger Death Metal? Technischer Thrash Metal? Roher Black Metal? Deathcore? Wir haben alles zu bieten - aber wir lassen uns (musikalisch) nicht alles bieten! Epischer Black Metal vs. Death Metal Geballer! Wie würdet ihr entscheiden? Diesen Freitag, den 20. Oktober - um 20 Uhr Schaltet ein - wir freuen uns auf euch!
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